Projekte und Workshops


GESCHICHTEN-ERZÄHLEN 

Ich liebe es Geschichten zu erzählen und viele Kinder und Erwachsene lieben es sie zu hören. Das sollte eigentlich schon Grund genug sein mich als Geschichtenerzähler zu engagieren.

Es gibt aber noch viele andere Gründe.

Geschichten: 

  • sind wahrscheinlich die älteste und beste pädagogische Methode der Welt
  •  fördern das Vorstellungsvermögen 
  • fördern das Sprachvermögen
  • sind ein Tor zu inneren Welten des Menschen in allen Kulturen und fördern Integration
  • sind  ein Tor zur eigenen Seele
  • zu erfinden fördert die Kreativität
  • zu präsentieren fördert das Selbstbewusstsein

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mich und meine Geschichten kennenzulernen:

  •  als Event zu einem Fest
  • als wiederkehrendes wöchentliches Angebot, indem ich die Kinder unterstütze Geschichten zu  entwickeln und  zu präsentieren. 
  • als abgeschlossenes Projekt für einen bestimmten Anlass, Jubiläum, Abschied …


Was für Geschichten habe ich? Fast alle.

  • Mythen und Märchen aus aller Welt
  • sehr Alte und noch Ungeborene und welche in der Pubertät

Auch eine integrierte Ausbildung zum Geschichtenerzähler für Pädagogen ist im Rahmen längerer Projekte möglich.

 Es kann nicht genug Geschichtenerzähler*innen geben.

















PHILOSOPHISCHER DIALOG
mit Kindern und Erwachsenen

Bild von Rene Bernal aus Unsplash

"Philosophieren bedeutet sich auf  den Weg zu neuen Horizonten machen"

Ich komme zu „Euch“ und wir philosophieren.
Entweder suchen wir uns gemeinsam ein Thema vor Ort oder wir legen schon eine grundlegende Thematik fest, die wir dann gemeinsam konkretisieren.
Für den philosophischen Dialog mit Erwachsenen bieten sich natürlich auch Fragen zu Erziehung und Pädagogik an, wie:

  • Warum bin ich Pädagoge/Pädagogin geworden?
  • Was ist für mich das Ziel von Erziehung?
  • Was will ich in meinem Beruf erreichen?

Im Gegensatz zu einer verbreiteten Meinung ist der philosophische Dialog nicht nur Theorie. Es geht darum einen offenen Dialog zuzulassen, in dem man den Gedanken freien Lauf  und auch ungewöhnliche Ideen zulässt. Dann kann man daraus konkrete Schlüsse  ziehen, die sich dann im (pädagogischen) Alltag auswirken.

Es ist möglich dieses Angebot im Rahmen eines Klausurtages anzuwenden. Es ist aber auch möglich mehrere kürzere Termine zu planen.

Mit Kindern bietet sich ein wöchentliches Format von 1,5 Stunden an und die Themen werden vor Ort gewählt.  







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